Künstler

• Jahrgang 1967, geboren in Rostock
• Größe/Figur: 1,75/schlank
• Haar-/Augenfarbe: blond/blau
• 1990-1994 Ausbildung an der Schauspielschule Rostock
• 1993-1994 Engagement an Theatern in Nürnberg und Neustrelitz
• 1994-1995 Engagement an den Kammerspielen Paderborn
• 1995-1999 Engagement am Theater Junge Generation
• seit 2000 freischaffende Schauspielerin in Dresden (am Staatsschauspiel Dresden, an der Komödie Dresden, am Societaetstheater) in Köln und in Zürich

Rollen im Theater (Auswahl):

• Alkmene in "Amphitrion" von Kleist (Regie: Astrid Jakob)
• Spiegelberg in "Die Räuber" von Schiller (Regie: Gerald Gluth)
• Irina in "Drei Schwestern" von Tschechow (Regie: Gerald Gluth)
• Gräfin, Marcelline in "Der tollste Tag" von Turrini (Regie: Renat Safiullin)
• Siri von Essen in "Die Nacht der Tribaden" von Enquist (Regie: Tom Quaas)
• "Bier für Frauen" (Regie: Holk Freytag)
• Ismene in "Antigone" von Hasenclever (Regie: Volker Metzler)
• Gaby in "8 Frauen" von Robert Thomas (Regie: Gerd Schlesselmann)
• Eva in "Herbstsonate" von Ingmar Bergman (Regie: Tom Quaas)

• Geboren in Bad Saarow
• Größe 1,70 m, sportlich, schlank
• Haare/Augen: Braun/Grünbraungrau
• 1984-88 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin
• Seit 1988 Engagement als Schauspielerin am Theater Junge Generation Dresden

Rollen/Auswahl:

• Titelrolle in "Medea" von Euripides
• Anita in "West Side Story"
• Frida Kahlo in "Allegria"
• Titelrolle in "Antigone"
• Katharina in "Der Widerspenstigen Zähmung"
• Film: Archivarin in "Der Dolch des Batu Khan" Regie Günter Meyer
• Freie Projekte u.a. in Loriot-Programmen, Ein Kessel Buntes, Weißblume
• Soloprogramme, Comedy, Gesang, Lesungen

• Jahrgang: 1959
• Größe: 1,82 m, 70 kg, sportlich-schlank
• Sprachen: Portugiesisch, Spanisch, Englisch
• 1984-88 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin/Rostock
• 1988-96 Schauspieler am Theater Junge Generation Dresden
• Freischaffender Schauspieler, Dramaturg, Autor

Rollen (Auswahl):

• Riff in "West side story" von Bernstein
• Polonius in "Hamlet" von Shakespeare
• Srulik in "Ghetto" von Sobol
• Shakespeare in "Es war die Lerche" von Kishon

Drehbücher zu den Filmen:

• "Aus den Memoiren eines Champagnerclubs" UA 1990
• "Tango mortifero" Dresden-Fernsehen 2000

Stücke:

• "Cannabis" UA Theater Augsburg 2001
• "Portugiesische Briefe" UA Societätstheater Dresden 2003; Regie: Eddy Socorro (Cuba)
• "Die drei dicken Damen von Antibes" UA 2004
• "Borgia" (mit Tom Quaas) UA Batzdorfer Barockfestspiele 2005

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Cornelia Fritzsche erblickte zur Freude der Welt, ( vor allem der Kulturwelt ) in Schönebeck das Licht ihrer Umgebung! Nach dem ganz normalen Abschluß der Polytechnischen Oberschule, nahm sie 1980 eine ganz normale Ausbildung zum Facharbeiter Koch auf, welche sie 1982 ganz normal erfolgreich beendete. Es folgten 3 Jahre harte Berufserfahrung in den verschiedensten Lokalen der Kreisstadt Döbeln, welche sie aber nicht missen möchte. Den Drang zur Bühne entdeckte sie in einem Amateurkabarett, dem sie sich angeschlossen hatte, um der Langeweile einer Kleinstadt zu entfliehen. Vorsprechen an allen Schauspielschulen der DDR folgten, aber niemand entdeckte das, was Cornelia für sich längst entdeckt hatte, TALENT. Als auch das allerletzte Vorsprechen keinen Studienplatz zur Folge hatte, nahm sie 1989 ihr Talent und reiste damit in den "Goldenen Westen", das hatten sie nun davon...! Der Zufall brachte Cornelia nach Stuttgart. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten (allein die Sprache, Heiligs Blechle!! ) ging man auf Entdeckungstrips, um das Leben ,vor allem das Theaterleben dieser Stadt zu erkunden. Und siehe da, ein " Internationales Figurentheaterfestival " brachte die Erkenntnis, dass Puppenspiel ja soviel interessanter sein kann, als bloßes Schauspiel. Der weitere Zufall ereignete sich Tage später in der Landeshauptbibliothek Stuttgarts. Hier lagen Broschüren über die " Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst" aus, reich an Informationen der verschiedenen Studienangebote. Und siehe da, es gab ein Studienfach " Figurentheater". Die Bewerbung war schnell geschrieben, die erste Puppe wurde "gebastelt" und ab ging es zum 93sten Vorsprechen, welches auf Anhieb erfolgreich war und Cornelia zog als erste Ossifrau in die "Figurentheaterschule" ein. Von 1991-1996 wurde fleißig studiert und die Zeit verging wie im Flug. Das Diplom in der Tasche war nun guter Rat teuer, was man mit dem Studierten anfängt. Zur Selbstständigkeit fehlten die Erfahrungen und das Talent des "Sich-verkaufen's". Also blieb nur ein Platz in einem festen Ensemble. Trotzt vieler Schließungen von Theatern in den "Neuen Bundesländern" hatte man sich an das Genre "Puppentheater" noch nicht rangetraut. Am Puppentheater Chemnitz wurde Cornelia Fritzsche 1997 nach erfolgreichem Vorsprechen engagiert. Drei Jahre konnte sie nun Spielerfahrung in einem festen Ensemble genießen. Besonders im Bereich des Kindertheaters waren diese Jahre sehr lehrreich. Aber auch Puppentheater für Erwachsene stand auf dem Spielplan. Aus Luftveränderungsgründen und dem Wunsch der Neuen Leitung am Puppentheater Dresden wechselte Cornelia 2000 in die Landeshauptstadt und blieb dort für drei Jahre am "Theater der Jungen Generation". Nach wiederholtem Leitungswechsel am Puppentheater stellte man fest, dass die Auffassung von Theater ziemlich auseinander gehen kann. Nun war es an der Zeit eigene Wege zu gehen und so arbeitet sie jetzt freischaffend. Repertoire für Kinder

• "In Kaspers Küche ist der Teufel los" Teil 1+2 (Handpuppenspiel für Kinder ab 4 Jahre)
• "Ein tapferes Schneiderlein" (Tischbühnenstück für Kinder ab 6 Jahre)
• "Der Kaiser und die Nachtigall" (Offenes Spiel für Kinder ab 5 Jahre)
• "Hänsel und Gretel" (Offenes Spiel für Kinder ab 4 Jahre)

Repertoire für Erwachsene

• "Kasper und die ICH- AG" (Handpuppenspiel)
• "Rattenscharf- nichts ist, wie es bleibt" (Lieder und Geschichten mit Ursula von Rätin)
• "Ein Rendevous mit der Liebe" (Intern. Chansonabend mit "Ursula von Rätin")

• Jahrgang 1958, geboren in Mesju/Russland
• Größe: 184 cm
• Augen/Haare: blau/dunkelblond
• 1980-1984 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin
• 1989-1990 Kameratraining (Klawitter, Berlin)
• Arbeit in Funk und Fernsehen: Redaktion, Moderation, Nachrichten, Interviews, Unterhaltung, Talk, Features, Berichte, Werbespots
• Theaterschauspieler in Berlin, Dresden, Freiberg, Döbeln
• Fernsehschauspieler bei RTL, Sat1, MDR, ARD, ZDF, ORB, NDR, BR, WDR u.a. im Polizeiruf 110, Gute Zeiten-schlechte Zeiten, MS Königstein, Die Cleveren
• Off-Sprecher bei Brisant, Umschau, Windrose, Kripo live, Indiskret
• Moderation von Unterhaltungssendungen, Modepräsentationen, Silvester- und Weihnachts-Galas, Konzerten, Jugendweihe-Veranstaltungen u.a.
• Moderation auf der MS Europa (Polarreisen u.a.)

 

• Jahrgang 1970, geboren in Kiel
• Größe/Figur: 1,80m, sportlich-schlank
• Haar-/Augenfarbe: blond/blau
• Sprachen: Englisch, Französisch, Kenntnisse in Spanisch und Italienisch
• Dialekte: Schwäbisch, Kölsch, Berlinerisch, Bayrisch, Sächsisch
• Besonderes: Schlagzeug, Pantomime, Tanz, Trommeln, Jonglieren, Ski alpin, Delfin-Schwimmen, Führerschein
• 1994-1998 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin
• Engagements an den Freien Kammerspielen Magdeburg, Kleist-Theater Frankfurt/Oder, Theater Junge Generation Dresden
• Seit 2002 freischaffend
• Produktionen mit der KomödiantenCompanie Dresden und am Theater im wechselbad Dresden
• 2003 1. Preis der Jury bei den 7. Heidelberger Theatertagen mit "Pelmeni"
• 2004 1. Preis der Jury bei den 8. Heidelberger Theatertagen mit "Wilhelm Tell", beides KomödiantenCompanie Dresden, Regie Renat Safiullin

Film:

• 2004 "Schwitzkasten" Rolle: Briefträger, Regie: Eoin Moore
• Co-Produktion von Moneypenny, workshop und ZDF Das kleine Fernsehspiel

Ein DJ, der noch mit den kultigen Schallplatten, aber auch mit CDs und iPot arbeitet, ist bereit für die BESONDERE Veranstaltung. Vom jazzigen Lounge-Charakter oder auch im modernen elektronischen Themenabenden. Diese sind auf temporaere Musikepochen, wie den 20ern bis 90ern und sogar auf barocke Originale, bzw. mit modernem Rhythmus unterlegte Tanzmusik bezogen. Desweiteren koennen fast alle exotischen Bereiche in musikalischer Form unterstuetzt werden. Komplette Abende, z.B. als Klassik und Pop im italienischen Stil, orientalische oder indische Folklore und Pop, griechische, franzoesische, spanische, afrikanische oder lateinamerikanische Musik, speziell Kuba und Brasilien, koennen gefuehlvoll mit entsprechenden live-Einlagen zu einem unvergesslichen Erlebnis gestaltet werden. Referenz: in 12 Laendern weltweit uebertragene Praesentation des GLASHUETTER LANGE TIME ZONE EVENT weitere Informationen »

• Jahrgang 1961

Engagements:

• 08/86-10/91 Landesbühnen Sachsen, Dresden
• 11/91-10/92 Projekttheater Dresden
• 10/95-06/97 Bremer Shakespeare Company
• 09/98-08/02 Kabarett "Die Herkuleskeule", Dresden
• 08/03-12/03 Komödie Dresden

Als Gast: Gerhart-Hauptmann-Theater, Zittau; Stadttheater Eisenach; Carl-Maria-von-Weber-Theater, Bernburg; Landesbühnen Sachsen, Dresden; Kabarett "Die Kiebitzensteiner", Halle; Stadttheater Lübeck; Kabarett "Die Herkuleskeule" und Komödie Dresden Freie Produktionen:

• 1992 "Wir sind zwei" nach Tardeau
• 1993 "Durch die Wälder durch die Aua". "Der Freischütz" nach Weber, 1. Dresdner OFF-Oper
• 1994 "Gott ist verschwunden ..." nach Woody Allen, Podium Dresden
• 1994 "Der Geizige" von Molière, Sommertheater Leipzig
• 1997 "Arlecchino" von Busoni, 1. Dresdner OFF-Oper
• 2002 "Herr Zänker geht baden", Kabarett-Stück von Philipp Schaller, Theater Meißen
• 2005 "Feelgood" von A. Beaton- Theater Wechselbad

Regie:

• 1997 "Epiphanie oder das Huhn im Manne", Komödie von Lewis John Carlino, Poetisches Theater Leipzig

• Jahrgang 1965
• Sprachen: Engl./Russ.
• Dialekte: Berlinisch/Sächsisch
• Sport: Turnen/Ski/Tauchen/Reiten/Schießen
• Instrument: Gitarre/Klavier
• Gesang: Chanson/Pop/Rock/Blues/Klassik
• Tanz: Jazz/Samba/Tango/Stepp
• Med. Vorberuf (MTL)
• 1988-1992 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Ast. Rostock

Theater (Auswahl): 1991-1995

• Theater der Jungen Generation Dresden

1997-1999

• Statttheater Fassungslos Dresden, Staatsschauspiel Dresden/TiF
• Sarah Krasnov "Rasender Stillstand R.:V.Metzler
• Miss Sophie "Döner for One" (Schenk) R.:Schenk, "Gülümkan Richtstatt" (nach Aitmatov) R.: Metzler
• Film: Anna/Sam/Willi "Land der letzten Dinge" (n. P. Auster)

2000-2001

• Bayrischer Rundfunk München
• Angie "Der Wunderbaum" (G. Friedrich) R.:G. Friedrich
• "Ein Fall für Florian" (ZDF), "Heimat 3" (ZDF)
• Societätsth.Dresden-Comödianten Company
• Resl "Sauschlachten” (P. Turrini) R.: R.Safiullin

2001-2002

• KOMÖDIE DRESDEN "Eine Woche voller Samstage" R.: Gerald Gluth
• Frau Engstrand "Hokuspokus R.: H. Schönemann
• Lesungen, Synchron, Improvisationstheater

• Jahrgang 1965
• 1986-1990 Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen der DDR "Konrad Wolf", Potsdam-Babelsberg
• 1990-2000 Engagement an den Landesbühnen Sachsen, Dresden-Radebeul, seitdem freischaffend
• Sportarten: Reiten [Western / Klassisch (Deutsches Reitabzeichen Klasse IV)], Fechten, Segeln
• Musikinstrumente: Gitarre, etwas Klavier und Fagott, Blockflöte
• Gesang: Pop, Rock, Schlager, Chanson
• Sprachen: Englisch, Russisch (Schulkenntnisse, sehr gute Aussprache)
• Dialekte: Sächsisch, Berlinerisch
• Sonstiges: Synchron, Moderation, Unterbildsprechen, Improvisationstheater, Fotografie

Film (Auswahl nach 2000):

• "Trenck - zwei Herzen gegen die Krone", Arte, ZDF 2002, R: Gernot Roll
• "Im Namen des Gesetzes" - RTL 2003, R: Olaf Götz
• "Der Dolch des Batu Khan" - Kino 2003 R: Günter Meyer
• "Der rote Kakadu" - Kino 2004, R: Dominik Graf

Theater (Auswahl nach 2000): Klassik:

• Olliver in Wie es Euch gefällt (Shakespeare), R: Horst Schönemann, LBS, 2000
• Don Carlos in Don Juan (Molière), R: Tom Quaas, Batzdorfer Barockfestspiele, 2003

Gegenwart:

• Rüdiger in Das deutsche Kind (Uraufführung v. Georg Kreisler), R: Thomas Enzinger, Komödie Dresden, September 2001
• Werner Heisenberg in Kopenhagen(Frayn), R: Gerd Schlesselmann, Theater im Wechselbad, 2004

Entertainment/Musical/Kindertheater/sonstiges:

• Winnetou in allen Karl-May-Inszenierungen von 1990-2000, Felsenbühne Rathen
• 1990-2000 Theatersport (Improvisations-Spielshow), LBS
• Artagnan in den ...Musketieren..., R: Kurt Sternik, Freilichtspiele Schwäbisch Hall, 2001
• Lesungen u.a. in der Dresdner Frauenkirche, Dreikönigskirche Dresden, im "Offenen Palais" im Großen Garten Dresden.
• Mann in Sekretärinnen (Wittenbrink), R: Gerd Schlesselmann, Theater im Wechselbad, 2004

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